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Influencer-Marketing Jump Page zu Fachartikeln

Update Januar 2023: Seit Januar 2023 ist nun die 4. Auflage meines Buches Influencer-Marketing im Handel.

Update Juli 2022: Aktuell arbeite ich an der 4. Auflage meines Buches “Influencer-Marketing”. Ich denke es wird im 2. Halbjahr erscheinen.

Update Januar 2020: Mittlerweile gibt es das Buch in der 3. Auflage. Daher gibt es auch eine neuere Jump Page zu Fachartikeln. Siehe aktuelle Fassung hier: https://www.lammenett.de/onlinemarketing/influencer-marketing-buch-jump-page-artikel.html

In meinem Buch Influencer-Marketing habe ich im Abschnitt 5.2 Fachartikel angesprochen. Dies ist die Jump Page zu den jeweiligen Artikeln.

Update 13.02.2018

Entscheidend ist, was rauskommt: So bestimmt ihr den ROI eures Influencer Marketings. Meine Rede. Der Autor geht kritisch mit den aktuellen Gepflogenheiten zur Erfolgsmessung ins Gericht. Er vertritt die Meinung, dass Standards und ein aussagefähiges Controlling überfällig sind. Aus meiner Sicht geht der Artikel in die richtige Richgung, denn am Ende des Tages sind es nicht die Likes und die Shares, die den Chef glücklich machen 🙂

https://t3n.de/news/roi-influencer-marketing-934451/

Influencer im B2B-Marketing: Der Grat zwischen Reichweite und Glaubwürdigkeit. Bisher wird Influencer-Marketing primär im B2C-Bereich gesehen. Der Artikel beleuchtet Influencer-Marketing im B2B-Bereich und arbeitet einige sehr interessante Aspekte heraus.

https://www.onlinemarketing.de/news/influencer-b2b-marketing-kunden-youtuber

..und wo ich gerade beim B2B bin. Im Januar 2018 erschien Social Media Marketing im B2B-Marketing: Diese neuen Entwicklungen hält 2018 bereit. In diesem Artikel geht der Autor davon aus, dass B2B in 2018 das INfluencer-Marketing entdeckt.

https://www.b4bschwaben.de/b4b-wissen/expertenwissen_artikel,-social-media-im-b2bmarketing-diese-neuen-entwicklungen-haelt-2018-bereit-_arid,253202.html

Wie Social Media Influencer für Versicherer werben. Kritisch geschriebener Artikel zum Thema Influencer-Marketing in der Versicherungswirtschaft. Im Artikel werden die Pros und Cons sachlich und objektiv beleuchtet. Lesenswert. Der Artikel stammt aus Oktober. Habe ihn leider jetzt erst entdeckt.

http://versicherungswirtschaft-heute.de/maerkte-vertrieb/wie-social-media-influencer-fur-versicherer-werben/

Update 28.12.2017

BVDW-Studie belegt verkaufsfördernde Wirkung der Hype-Disziplin. 
Bei Online-Nutzern, die in den sozialen Medien aktiv sind, liegt der Anteil derer, die ein durch Influencer beworbenes Produkt gekauft haben im Durchschnitt bei 22 Prozent. Bei der Gruppe der 14- bis 29-Jährigen sogar bei  30 Prozent. Lesenswerter Artikel zur BVDW/INFLURY-Studie.

http://www.horizont.net/marketing/nachrichten/Influencer-Marketing-BVDW-Studie-belegt-verkaufsfoerdernde-Wirkung-der-Hype-Disziplin-163071

Update 24.11.2017

Jüngst bin ich auf einen sehr gut geschriebenen Artikel aus der GfM-Forschungsreihe gestoßen. Der Artikel stammt von Julian Freese, einem der Vorstände der Reachbird AG und Martin Faltl, der aktuell sein Doktorarbeit über Infleuncer-Marketing schreibt. Er ist überschrieben mit “Influencer Marketing – Evolution, Chancen und Herausforderungen der neuen Komponente im Kommunikationsmix”. Hier der Link zum Download: http://gfm.ch/wp-content/uploads/2017/08/GfM_Forschungsbroschuere_04_17.pdf

Update 06.10.2017

Interessante Fallstudie. Der Artikel “Wie McDonald’s mit den Lochis das Influencer-Storytelling auf die Spitze treibt” beschreibt eine Kampagne der Firma McDonalds, immerhin einer der größten Werbungtreibenden des Landes, und seine Kooperation mit zwei der reichweitenstärksten Social-Media-Stars (Die Lochis). Für die Fast-Food-Kette kreierte das Zwillingspaar ein eigenes Eis, das es nun bei einem Launch-Event vorstellte – der Höhepunkt einer mehrmonatigen Storytelling-Kampagne. Details dazu im Artikel:

http://www.horizont.net/marketing/nachrichten/EisGoennen-Wie-McDonalds-mit-den-Lochis-das-Influencer-Storytelling-auf-die-Spitze-treibt-161525

Otto bildet Influencer aus. Vordergründig ist diese Headline spektakulär.  Aber wenn man weltweit rund 50.000 Mitarbeiter beschäftigt, kann man auch mal 100 auf Firmenkosten zu Influencern in Sachen Employer Branding ausbilden. Ein netter Versuch. Warum nicht. Bin gespannt was daraus wird.

https://www.wuv.de/marketing/otto_bildet_ueber_100_influencer_aus

https://www.ecommerce-vision.de/otto-setzt-auf-eigene-influencer/

Wir wären nicht in Deutschland, würde nicht auch zum Thema “Influencer-Marketing” ein Verein/Verband gegründet. Gut so. Denn eine Kanalisierung, Strukturierung und Standardisierung wir dieser jungen Disziplin weiteren Auftrieb geben.

http://www.horizont.net/marketing/nachrichten/Gruendung-abgeschlossen-Bundesverband-Influencer-Marketing-nimmt-seine-Arbeit-auf-161411

http://bvim.info

Wenn jetzt schon der Vermarktungs-Gigant Google auf Influencer setzt und die italienische Firma Fitvia einen “Head of Influencer-Marketing” sucht, dann muss echt was dran sein am Thema. Mir war bisher nicht klar, dass es eine derartige Position in Unternehmen überhaupt gibt. Wow – was für eine Entwicklung. Details in den beiden Artikeln:

https://www.derbrutkasten.com/a/google-austria-setzt-auf-influencer-kampagne-fuer-reise-apps-in-wien/

http://de.fashionjobs.com/beschäftigung/Head-of-influencer-marketing-italy-,2123828.html

64% der Marketingentscheider (!) erwarten eine steigende Bedeutung von Influencern und sehen in der Glaubwürdigkeit und Fokussierung auf bestimmte Zielgruppen die Hauptvorteile von Influencer-Marketing. Nachzulesen in einem Artikel, der im Kern das erscheinen der puls Studie am 11. Oktober ankündigt.

http://www.marktspiegel.de/nuernberg/ratgeber/sind-kunden-die-besten-influencer-d26587.html

Update 19.09.2017

Interessantes Video-Interview mit Philipp John, Gründer von Reachhero. John glaubt, dass Influencer Marketing deswegen so beliebt ist, weil es sich vom Prinzip der Unterbrecherwerbung deutlich unterscheidet und deswegen besonders junge Internetnutzer anspricht.

http://www.horizont.net/marketing/nachrichten/Reachhero-COO-Philipp-John-Was-Influencer-Marketing-noch-zum-Durchbruch-fehlt-161154

Was verdienen Influencer? Umgekehrt gefragt: Was müssen Unternehmen für Influencer ausgeben? Dieser Frage geht die Redaktion von Finanz.net im Artikel “Wie viel Influencer mit YouTube, Facebook, Instagram und Co. verdienen können” nach.

http://www.finanzen.net/nachricht/private-finanzen/social-media-stars-wie-viel-influencer-mit-youtube-facebook-instagram-und-co-verdienen-koennen-5653879

Update 02.09.2017

Wegweisendes Urteil zum Influencer Marketing? Drogerie-Kette Rossmann muss Schleichwerbung unterlassen

Ende August 2017 gab es ein wegweisendes Urteil zu einem der größten Streitpunkte beim Influencer-Marketing. Das Oberlandesgericht Celle verurteilte die Drogeriekette Rossmann wegen Schleichwerbung durch einen Influencer. Der Aspekt der Schleichwerbung war ein Punkt, der in jüngerer Zeit immer wieder von verschiedenen Marktteilnehmern kritisiert wurde.

Quelle: http://meedia.de/2017/08/28/wegweisendes-urteil-zum-influencer-marketing-drogerie-kette-rossmann-muss-schleichwerbung-unterlassen/

Das Thema wurde anschließend von etlichen weiteren Magazinen aufgegriffen.

Wie Rossmann auf das Urteil reagierte, wurde ebenfalls von der Presse aufgegriffen. Auch diesbezüglich erschienen mehrere Artikel. Ich greife hier mal zwei heraus:

http://www.horizont.net/marketing/nachrichten/Influencer-Marketing-So-reagiert-Rossmann-auf-das-Schleichwerbe-Urteil-von-Celle-160673

http://www.internetworld.de/social-media/instagram/influencer-marketing-rossmann-verschaerft-kennzeichnungsregeln-1287000.html

BABOR: Wie sich diese 60 Jahre alte Kosmetikmarke dank Influencer-Marketing neu erfindet

Vor vielen Jahren habe ich die Firma Babor beraten. Daher kenne ich das Unternehmen ein wenig. Babor ist seit 60 Jahren in der Kosmetikbranche und hat primär hochpreisige Kosmetikprodukte über Kosmetik-Institute oder Spas vertrieben. Drogerien waren als Vertriebskanal nicht gewünscht. Ich kenne Babor als sehr traditionell und eher konservativ. Um so überraschter war ich, als ich den Artikel las. Offenbar arbeitet das Familienunternehmen mit 180 Influencern, zahlt pro Post vierstellige Beträge und ist damit recht erfolgreich.

Quelle: https://omr.com/de/babor-podcast-influencer-marketing/

…und nochmal Kosmetik, wo ich gerade dabei bin. Auf Horizont wurde ein interessantes Video-Interview veröffentlicht mit Dana Duch, Digital Director bei L’Oreal Paris zum Thema Influencer-Marketing. Titel des Artikels: “Warum L’Oréal-Managerin Dana Duch auf Influencer Marketing setzt“.

Quelle: http://www.horizont.net/marketing/nachrichten/Video-Interview-Warum-lOral-Managerin-Dana-Duch-auf-Influencer-Marketing-setzt-160543

Wie mit Fake-Profilen Geld verdient wird

Ich habe in meinem Buch ja im Kapitel “Fallstricke und Risiken” auf verschiedene Probleme und Risiken hingewiesen. Eines davon ist, einem Betrüger auf den Leim zu gehen. Im Juli/August 2017 führte das auf Influencer-Marketing spezialisierte Unternehmen Mediakix mit zwei gefälschte Accounts ein Experiment durch und kaufte Follwer und Interaktion ein. Mediakix wollte mit diesem Experiment darauf hinweisen, wie leicht Influencer-Marketing manipuliert werden kann. Betrüger können Werbepartner in ein schlechtes Investment zu locken. Denn der vermeintliche Instagram-Star hat keine echten Fans, sondern kreiert seine Follower durch sogenannte Bots. Mehrere Magazine griffen dieses Experiment auf und berichteten:

http://www.kleinezeitung.at/international/5269723/Falsche-InstagramStars_Wie-mit-FakeProfilen-Geld-verdient-wird

http://www.horizont.net/marketing/nachrichten/Influencer-Marketing-So-einfach-bekommen-Fake-Accounts-Werbevertraege-160256

Update 09.08.2017

Sind Influencer wirklich glaubwürdiger als Zeitung, TV und Co.?

Im Artikel „Sind Influencer wirklich glaubwürdiger als Zeitung, TV und Co.?“ berichtet Christian Erxleben von einer Studie, welche im April 2017 bei insgesamt 1.604 Online-Nutzern aus Deutschland zu ihrem Kauf- und Informationsverhalten durchgeführt wurde. Im Kern ging es um die Frage nach der Glaubwürdigkeit unterschiedlicher Medien. Laut dieser Studie ist Influencer-Marketing glaubwürdiger als Anzeigen oder gar Artikel in Zeitungen und Zeitschriften. Allerdings wurde die Studie von der Influencer-Marketing Plattform „Influry“ bei der Forschungsgruppe Gold Media in Auftrag gegeben, was mich ein wenig stutzig macht. Dennoch, ein Blick auf die Zahlen lohnt.
Quelle: https://www.basicthinking.de/blog/2017/08/08/studie-influencer-marketing/

Auch das Magazin Horizont greift die Influry-Studie auf und schreibt “Influencer-Marketing wirkt nicht nur bei Teenies”.
Quelle: http://www.horizont.net/marketing/nachrichten/Studie-Influencer-Marketing-wirkt-nicht-nur-bei-Teenies-160324

Nutzer schätzen gesponserte Inhalte – und handeln danach

Im Artikel aus August 2017 beschäftigt sich Annette Mattgey mit einer aktuellen Erhebung von Yougov. Laut dieser Erhebung gaben drei Viertel aller Befragten an, dass sie von Sponsoring in Blogs und Videos wissen, was sie jedoch nicht davon abhält sich weiter zu informieren oder die Markenwebsite zu besuchen. Demnach würde die Erhebung belegen, dass Influencer-Marketing auch sehr gut funktioniert, wenn die entsprechenden Posts als Werbung gekennzeichnet sind (was heute nicht immer der Fall ist).
Quelle: http://www.lead-digital.de/aktuell/social_media/nutzer_schaetzen_gesponserte_inhalte_und_handeln_danach

Muss das Influencer Marketing gerettet werden?

Klassische Medien und auch soziale Medien stecken in einer Glaubwürdigkeitskrise. Die Gründe dafür sind vielfältig. Influencer-Marketing scheint der Ausweg zu sein. Doch in den Monaten Mai bis August 2017 mehrten sich die Stimmen, die auch Influencer-Marketing Probleme in Bezug auf Glaubwürdigkeit attestieren. Es erschienen Artikel mit Headlines wie „Influencer-Marketing: Das Glaubwürdigkeitsproblem der Social-Media-Stars“ oder „Rettet das Influencer-Marketing“. Die W&V hat sogar eine Facebook-Gruppe gegründet, mit dem Titel „Rettet das Influencer-Marketing“. Zu diesem Themenkomplex erschien Anfang August ein lesenswerter Blogbeitrag von Carsten Chistian.
Quelle: http://www.osk.de/blog/kw-31-influencer-marketing-rettung

So wird Influencer Marketing kaputt gemacht!

Im August 2017 erschien ein Interview mit Christiane Schulz, die seit kurzem Präsidentin des GPRA e. V. ist. Der GPRA ist, laut eigenem Bekunden, der Unternehmensverband der führenden Kommunikationsagenturen mit PR-DNA in Deutschland. Im Interview geht Frau Schulz mit Mediaagenturen hart ins Gericht, die versuchen, Influencer Marketing wie Werbung einzukaufen und das Geschäft zu skalieren. Sie prangert die Goldgräberstimmung und den Verstoß gegen professionelle Standards der Kommunikation an. Insbesondere prangert sie den häufigen Verstoß gegen die Kennzeichnungspflicht von Werbung an. Zitat „Wenn jemand für ein Unternehmen spricht und auf irgendeine Weise dafür bezahlt wird, muss das deutlich gemacht werden. Es geht hier vor allem um Transparenz. Ist die nicht gegeben, wird der Konsument getäuscht.“
Quelle: http://www.horizont.net/agenturen/nachrichten/GPRA-Praesidentin-Schulz-So-wird-Influencer-Marketing-kaputt-gemacht-160190

Update: 01.08.2017

In jüngerer Zeit mehrt sich die Kritik am Influencer-Marketing. Ich habe in meinem Buch ja im Kapitel “Fallstricke und Risiken” ebenfalls auf Probleme hingewiesen. Im Artikel “Was beim Influencer Marketing jetzt getan werden muss” geht Pascal Wabnitz auf unterschiedliches Aspekte und aktuelle Probleme des Influencer-Marketings ein. Der Artikel ist lesenswert. Hier der Link: https://www.wuv.de/marketing/was_beim_influencer_marketing_jetzt_getan_werden_muss

Im Rahmen dieses Artikels bin ich auch auf ein Dossier der W&V zum Thema “Dos und Dont’s im Influencer-Marketing” gestoßen: https://www.wuv.de/dossier/dos_und_dont_s_im_influencer_marketing. Auch im Rahmen dieses Dossiers gibt es etliche kritische Töne – aber auch viele Tipps und Hinweise. Grundsätzlich halte ich die Kritik für berechtigt. Aber bei allen Problemen den der Hype um diese noch sehr junge Marketing-Disziplin mit sich bringt, sind die Vorteile nicht von der Hand zu weisen.

Celebrities’ endorsement earnings on social media
Der Artikel behandelt die durchschnittlichen Kosten pro Post für unterschiedliche Plattformen und unterschiedliche Influencer-Kategorien in den USA. Die Daten wurden von der Firma Captiv8 bereitgestellt. Der Artikel erschien im »Economist« und wurde viel zitiert. Laut dieser Erhebung wird in den USA schon von weniger bekannten Influencern mit bis zu 100.000 Followern ein vierstelliger Betrag pro Post verlangt.
Quelle: http://www.economist.com/blogs/graphicdetail/2016/10/daily-chart-9

5 Influencer Marketing Trends that will dominate in 2017 (Februar 2017)
In dem Artikel werden fünf Influencer-Marketing-Trends prognostiziert. Der Autor ist »start up guy, writer, and marketer«. Er erwartet, dass sich die Art und Weise des Marketings grundsätzlich in den nächsten Jahren stärker verändern wird und die Beliebtheit von Influencer-Marketing stetig ansteigt.
Quelle: https://www.forbes.com/sites/tomward/2017/02/13/5-influencer-marketing-trends-that-will-dominate-2017/#43c1d679293a

The Influencer Marketing Trend Brands Shouldn´t Ignore (Januar 2017)
Laut diesem Artikel haben bereits 60 Prozent aller Marken Influencer-Marketing in ihr Marketingkonzept integriert. Der Anteil wird im Jahr 2017 auf 75 Prozent steigen. Weiterhin spricht die Autorin Tracey Harrington McCoy (COO, MtoM Consulting) von einem enormen Preisanstieg pro Post, der im vergangenen Jahr zu beobachten war.
Quelle: https://www.forbes.com/sites/onmarketing/2017/01/05/the-influencer-marketing-trend-brands-shouldnt-ignore/#3ec56f376d05

5 Influencer Marketing Trends to Prepare For in 2017 (Januar 2017)
Der Artikel bezieht sich auf Daten der oben aufgeführten Studie von Linqia.com. Daraus leitet die Autorin Maria Sipka (Co-Founder von Linqia) fünf Trends für 2017 ab.
Quelle: http://www.socialmediatoday.com/marketing/5-influencer-marketing-trends-prepare-2017

Kosten im Influencer Marketing auf Instagram werden nicht nur durch Follo-werzahlen beeinflusst (Februar 2017)
Der Artikel bezieht sich auf eine Untersuchung von influence.co und beschreibt weitere Faktoren, die Kosten und Preisfindung im Influencer-Marketing bestimmen.
Quelle: http://www.futurebiz.de/artikel/kosten-im-influencer-marketing-instagram-faktoren/

Marketers Pair Up with Influencers – and it Works
Hierbei handelt es sich um einen Artikel, der unter anderem auf den Daten der Studie »State of Influencer Engagement 2015« beruht. Dem grundsätzlichen Funktionsprinzip von Influencer-Marketing steht der Autor sehr positiv gegenüber. Eine der schwierigsten Aufgaben sei allerdings die richtige Auswahl des Influencers.
Quelle: https://www.emarketer.com/Article/Marketers-Pair-Up-with-Influencersand-Works/1012709

Why YouTube Stars Are More Influential Than Traditional Celebrities
Der Artikel argumentiert, dass YouTube-Stars einen größeren Einfluss im Bereich Marketing haben als gewöhnliche Celebrities. Die Bindung der Influencer zu ihrem Publikum ist enger, sodass der Einfluss auf diese ebenfalls größer sei.
Die Daten, auf die sich der Autor beruft, wurden entweder direkt von Google erhoben oder von Google in Auftrag gegeben.
Quelle: https://www.thinkwithgoogle.com/consumer-insights/youtube-stars-influence/

US Digital Ad Spending to Surpass TC this Year (September 2016)
Dieser Artikel argumentiert, dass Marketing-Ausgaben in den USA sich vom Fernsehen in Richtung Internet verschieben werden. Er hebt die Rolle der sozialen Netzwerke hervor.
Quelle: https://www.emarketer.com/Article/US-Digital-Ad-Spending-Surpass-TV-this-Year/1014469

Influencer Marketing Facts and Statistics (Januar 2017)
Auch in diesem Artikel wird die Rolle von Influencer-Marketing hochgehalten. 74 Prozent der Befragten vertrauen sozialen Netzwerken bei der Entscheidungsfindung. Da Ad-Blocking zunehmend die kommerzielle Werbung verhindert, wird Social-Influencer-Marketing als Alternative immer attraktiver.
Quelle: https://www.theleverageway.com/blog/influencer-marketing-facts-statistics/

Instagram Dominates Influencer Marketing (Report)
Dieser Artikel basiert auf einer Studie von Hashoff und kommt zu dem Ergebnis, dass Instagram die beste Plattform für Influencer sei. Er behandelt auch den Zeitaufwand, den Influencer für ihre Produktionen brauchen.
Quelle: http://www.adweek.com/digital/instagram-dominates-influencer-marketing-report/

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