Achtung: Aus Demonstrationsgründen werden auf dieser Seite 3rd-Party-Cookies von Google Adsense ohne gesonderte Genehmigung gesetzt (andernfalls würde die Demonstration nicht funktionieren). Ggf. möchten Sie nach Betrachtung der Seite die Cookies löschen. Google AdSense ist ein Online-Dienst des US-amerikanischen Unternehmens vormals Google LLC. Google Adsense distribuiert Werbung von Dritten auf Websites außerhalb der hauseigenen Angebote von Google. Einfach ausgedürckt: Display-Werbung, die Du in Google Ads buchst, wird über passende Adsense-Partnerseiten ausgesteuert. Die Patnerer, also die Teilnehmer am Adsense-Programm, welche die Werbefläche zur Verfügung stellen, erhalten dafür von Google eine Beteiligung an den Einnahmen von Google. Der Dienst wurde am 18. Juni 2003 gestartet und verfügte zehn Jahre später über zwei Millionen Publisher (Partner). Die Reichweite von Google ist mittlerweile ja enorm – woran Google Adsense sicherlich einen Beitrag hat.
Die hier erörterten Werbeanzeigen bzw. Werbemittel stammen ausschließlich aus Google Adsense. Vorab: Wenn Du einen AdBlocker verwendest oder Cookies blockiert hast, siehst Du hier wahrscheinlich wenig oder gar nichts. Daher bitte und bitte Deinen AdBlocker für www.lammenett.de deaktivieren.Im Backend von Google Adsense können Partner mittels eines Generators unterschiedliche Werbemittel-Formate erstellen. Mit Stand November 2020 unterscheidet Google sogenannte Displayanzeigen, In-Feed-Anzeigen, In-Article-Anzeigen und Suchmaschine.
Beginnen wir mit etwas einfachem, den Displayanzeigen. Hier ist eine responsive, horizontale Displayanzeige zu sehen.
Im Gegensatz zu dazu stehen die Displayanzeigen mit einer festen Größe. Google Adsense unterscheidet horizontale, vertikale und quadratische Displayanzeigen. Hier im Beispiel siehst Du das klassische Leaderboard in 728×90.
Praktisch kann man mit dem Generator von Google Adsense jede beliebige feste Bannergröße erstellen. ABER – es macht viel mehr Sinn, sich an etablierte Standardgrößen zu halten. Denn viele Betreiber von Webseiten haben fest definierte Bannerplätze. Sie wollen sich das Deisign ihrer Website nicht “zerschießen” lassen von Werbebannern, die zu groß oder zu klein sind für diese definierten Plätze. Daher macht es Sinn, sich bei der Generierung von fixen Bannergrößen an gängige Standards zu halten. Hier mal zwei Quellen zum Thema (auch hier AdBlocker ausschlalten bitte):
https://www.din-formate.de/werbebanner-erstellen-uebersicht-banner-formate-online-vorlagen-standard-groessen-gestaltung-download.html
https://support.google.com/google-ads/answer/7031480?hl=de
Vom Grundsatz her gelten die oben gemachten Aussagen auch für vertikale und quadratische Banner. Der Nachteil von Bannern mit fixer Breite ist allerdings, dass sie nicht bei allen Endgeräten ordentlich dargestellt werden. Das obige Banner im Format 728×90 wird auf einem Handy im Hochformat mangelhaft dargestellt. Im Querformat geht es. D. h. arbeitet man nicht mit einem Ad-Server, der für unterschiedliche Endgeräte auch unterschiedliche Bannerformate ausliefert, sind responsive Banner wohl erste Wahl.
Die In-Feed -Anzeige ist meisten extrem großflächig. Sie kann auch angepasst werden – aber das Grundformat bleibt erhalten. Wie der Name schon sagt, sind sie kreiert worden, um in einem Feed oder einer Feed-ähnlichen Seite zum Einsatz zu kommen. Hier mal ein typisches Beispiel:
Der Unterschied zur In-Article Anzeige ist marginal. Wobei die In-Article Anzeige auch verschiedene Formen annehme kann. Z. B Bild links, text daneben, oder nur Text auf großer Fläche oder aber Bild links und Text daneben. Hier ein Beispiel, welches sich nach einem Relaod möglicherweise ändert. Einfach mal probieren und auf Reload klicken.
Kommen wir zu Suche. Hier werden zwei Optionen angeboten. Man kann eine Such über das ganze Web durchführen – was letztlich der Suche bei google.de entspricht – oder aber man schränkt die Seiten ein, für die Ergebnisse geliefert werden sollen. Das obige Suchfeld durchsucht nur Lammenett.de, das untere durchsucht das ganze Internet. Probiere es einfach einmal aus 🙂