Und weiter geht die Diskussion über gekaufte Links. In der SEO-Szene wird dieses Thema ja schon länger kontrovers diskutiert. Google hatte vor geraumer Zeit Maßnahmen angekündigt. Seit kurzem kann man nun Käufer und Verkäufer von Links bei Google anschwärzen. Siehe https://www.google.com/webmasters/tools/paidlinks?hl=de&pli=1 .
Klar ist, dass solche Maßnahmen den Textlinkanbieter wie z.B. www.teliad.de nicht gefallen. Sie bedrohen deren Geschäftsmodell. So ist es nicht verwunderlich, dass teliad.de im jüngsten Newsletter schrieb:
Zitat “aktuell gibt es einige Diskussionen rund um das Thema Textlinkhandel und SEO, die von Google angestoßen wurden. Von Seiten Googles werden der Textlinkhandel und die Suchmaschinenoptimierung so dargestellt als würden sie lediglich und ausschließlich zur Manipulation und Verschlechterung des Google-Ranking führen. Tatsache ist, dass wir mit unserem Markplatz eine aktive themenrelevante Verlinkung unterstützen, vor allem auch im Content-Bereich. Natürlich dienen Textlinks der SEO, jedoch ist das Ganze nicht so negativ zu betrachten, wie es durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit von Google dargestellt wird.”
Es folgt eine Reihe von Argumenten pro Textlinkhandel. Einige sind sehr gut nachvollziehbar.
Nun denn: Klar ist – wer sich gekaufter Links beident, sollte es “intelligent” machen, denn das Thema bleibt weiter umstritten. Massnahmen wie das “Anschwärzformular” von Google deuten zumindest auf konkrete Gefahren hin.
Ich melde Seiten immer mit gekauften Backlinks. 🙂
der Beitrag oben ist nun schon über ei Jahr alt und ich muß feststellen es hat sich nichts getan. So wie es ausschaut kann man sich gute Rankings kaufen 🙁 Es sind einige Keywörter welche ich beobachte und es wir von Woche zu Woche schlimmer. Manche Top10 platzierungen sind komplett künstlich nach oben gespammt, Conten scheint so gut wie nichts mehr Wert zu sein.