Ich lese gerade im Newsletter von Inxmail: “Die E-Mail bleibt das mit Abstand wichtigste Kommunikationsmittel im Internet, trotz der hohen Akzeptanz von Social Networks. So das Ergebnis der aktuellen WEB.DE Studie, die das “Kommunikationsverhalten deutscher Internet-Nutzer” untersuchen ließ. Social Networks stellen vielmehr ein zusätzliches Angebot dar.”
Also mal ehrlich. Kommt das nicht auf die Zielgruppe an, die erreicht werden soll? Wenn ich meiner Tochter eine eMail schreibe, kriege ich mit viel Glück in 14 Tagen eine Antwort. Wenn ich sie aber über SchülerVZ kontaktiere, habe ich meistens innerhalb von 10 Minuten eine Antwort. Also ich glaube, diese besagte Web.de Studie berücksichtigt keinesfalls unterschiedliches Kommunikationsverhalten einzelner Zielgruppen.
dem kann ich vollkommen zustimmen, dieses Verhalten ist noch nicht einmal auf jüngere Generationen beschränkt, bei mir kann es manchmal auch ein bis 2 Wochen dauern, bedingt durch mein Arbeitsaufkommen.
Bei dem Studium Ihres Buches (ISBN 978-3-8349-1480-4) fand ich viele nützliche Dinge, erfuhr aber auch, dass mein Internetangebot für die Suchmaschinen nicht indizierbar sein soll.
Was soll es auch . . . , mein Projekt kann mit herkömmlichen Methoden in dem Umfang nicht so ohne weiteres generiert werden, es ist ein Universitäts- und Hochschulführer für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland.
Mit freundlichen Grüßen, Jochen Twietmeyer